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Barockmusikalischer Nachmittag 2018

Am vergangenen Mittwoch gab es den Quartiermanagementsbeiratsitz, wo man sich über mein Projektsantrag „Barockmusikalischen Nachmittag 2018“ auch besprochen und beschlossen hat.

Leider war das Ergebnis nicht, was ich mir gewünscht hatte.

Als ich an dem Tag in den Raum eintrat, hatte es schon mit dem Thema von meinem Projekt begonnen und der Beirat hatte wahrscheinlich das von mir gerechnete Honorar für die Musiker zu hoch gefunden, dass man es so ändern wollte, dass jeder Musiker als Honorar 60 €uro erhält.

Ich berichtete und behauptete, dass wir es mit unserem Projekt im letzten Jahr ziemlich Schönes erreicht hatten, so dass z.B. bei einigen Malen das begeistertePublikum von den Aufführenden ganz spontan Zugabe gewünscht hatte. Um dieses weiterzutreiben, möchte und sollte die Musik mindestens guter Quarität sein und es regelmäßig, wenn möglich, jedes Monat veranstaltet werden. Dafür sollte jedem Musiker als Honorar 100 €uro gezahlt werden, wobei, wenn man daran denkt, dass Musiker für eine bestimmte Aufführung 2, 3 Male, jeweils 2-3 Stunden und an dem Tag auch 2 Stunden proben und spielen, es sich um kein luxriöses Preis handelt.

Eine Frau äußerte, dass sie das Honorar für jeden Musiker nicht zu hoch finde.

Bei der Stimmabgabe habe ich doch Mehrheit für mein Projekt mit von mir gerechneten Budget gewonnen, so dass man dessen Summe wieder hochkurbeln wollte, meldete sich einer, ein Politiker, Herr André Barth, und äußerte, dass man überlegen müsse, dass so viel Summe zugelassen werden solle, obwohl man vorher gerade darüber diskutierte, mir Frage stellte, der aber dabei gar kein Wort ausgesprochen hatte.

Da wurde wieder die Summe gesenkt und man fing an, mich einzureden, dass ich in diesem Jahr mit dem Budget 4 Mal veranstalte, statt in der ersten Hälfte des Jahres, wie in meinem Antrag steht, und solche Musiker der Amateur-Niveau einzusetzen, denn man brauche solchem nicht viel zu zahlen.

Ich will aber überlegen und versuchen, damit jeder Musiker die Summe, die ich vorher gedacht hatte, doch bekommen kann (Ich weiß, dass sie als das mindeste Freundschaftsangebot auch zu niedrig ist.), damit wir die Besucher mit schöner Musik guter Quarität unterhalten können.

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